Krebsvorbeugung
Krebs ist im Vormarsch
Die Häufigkeit von Krebserkrankungen nimmt dramatisch zu und die Prognosen gehen von einer nochmaligen Verdoppelung der Anzahl Neuerkrankungen in den nächsten 30 Jahren aus. Jeder von uns kennt jemanden, der betroffen ist. Es gibt viele Gründe, warum man an Krebs erkranken kann und es handelt sich um eine äusserst komplexe Krankheit.
Vorbeugung wäre wünschenswert
Trotzdem sind sich Experten einig, dass mindestens die Hälfte aller Krebsfälle vermieden werden könnte, wenn sich die Menschen vorbeugend richtig verhalten würden, was aber leider die wenigsten interessiert. Jeder hofft, ungeschoren davon zu kommen, aber jeder Dritte wird sein Verhalten noch bereuen.
Ernährung spielt eine grosse Rolle
Schulmediziner sind selten Ernährungs-Spezialisten, weil Ernährung nicht als Fachgebiet in der Ausbildung vorkommt.
Anstatt sein Unwissen in diesem Gebiet zuzugeben, behaupten immer noch viele Ärzte, Krebs habe nichts mit Ernährung zu tun. Diese Aussage könnte in wenigen Jahren als Kunstfehler betrachtet werden, weil die Forschungsergebnisse der Ernährungsmedizin erdrückend deutlich sind. Es gibt dutzende von krebshemmenden sekundären Pflanzenstoffen, deren Wirkung nachgewiesen ist.
Krebsforschung
Die bekanntesten Bücher der beiden Krebsforscher Prof. Dr. Richard Béliveau (Krebszellen mögen keine Himbeeren) und Dr. Johannes Coy (Die neue Anti-Krebs-Diät) geben einen für Laien gut verständlichen Überblick über solche Mikronährstoffe.
Salvestrole
Dazu gehören auch die Salvestrole, die von Prof. Dan Burke und Prof. Gerry Potter in England erforscht worden sind. Meine eigene Erfahrung bestätigt diese Wirkungen eindeutig. (z.b. Salvestrol Vida 350) Die Möglichkeiten der Vitalstoffmedizin im Bereich der Krebsvorbeugung sind gross, in der Krebsbehandlung kommt es allerdings auf das Stadium an.
Wie in der Schulmedizin auch sind die Möglichkeiten im Spätstadium begrenzt, je früher man aber mit einer Behandlung beginnt, umso besser. Mikronährstoffe sind auch in der Lage, die Wirksamkeit von Chemotherapie zu erhöhen und die Nebenwirkungen zu senken. Die Nebenwirkungen von Bestrahlungen können fast ganz vermieden werden.
Nebenwirkungen müssten nicht sein!
Bei der Krebsdiagnose kommt es auf den Focus an. Die Schulmedizin konzentriert sich auf den Tumor selbst und schiesst aus allen Rohren auf den Bösewicht, unter Inkaufnahme von groben Nebenwirkungen.
Die Vitalstoffmedizin kümmert sich nur am Rande um den Tumor, fokussiert aber auf die Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Unser Immunsystem ist in der Lage, Krebszellen abzutöten, wenn es richtig funktioniert, aber leider wird das Immunsystem durch eine Chemotherapie fast ganz ausgeschaltet. Bis es sich erholt, braucht es viel Zeit, diese Zeit kann mit Mikronährstoffen ebenfalls abgekürzt werden.
Krebskranke brauchen Kompetenz
Leider tummeln sich viele unseriöse Therapeuten auf dem Feld der Krebsbehandlung. Krebs verzeiht aber keine Fehler, darum sollten sich Betroffene von Anfang an schlau machen über erfolgversprechende alternative Behandlungen. Jeder Krebskranke bekommt aus seinem Umfeld tausend Ratschläge, die meistens nicht viel taugen. Ich kann hier im Internet keine Behandlungsvorschläge für Krebskranke machen, weil jede Therapie individuell an die Umstände angepasst sein muss. Krebskranke gehören in die Hände von kompetenten Fachleuten.