Wer profitiert von Vitalstoffmedizin?

Jeder Mensch ist abhängig von einer genügenden Zufuhr von Vitalstoffen in seiner Nahrung. Jede einzelne Zelle ist nur in der Lage, den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten und damit Energie zu erzeugen, wenn alle notwendigen Vitalstoffe vorhanden sind. Die Energie in den Zellen wird von den winzigen Mitochondrien produziert, das sind kleine Kraftwerke, in denen sich hunderte von Stoffwechselreaktionen abspielen. Wenn nur einzelne der notwendigen Vitalstoffe fehlen (z.B. ein Vitamin, Zink oder Selen) wird die ganze Zelle geschwächt und damit natürlich der ganze Organismus.
Etwa 70% der Bevölkerung leidet in irgend einer Form an einem Vitalstoffmangel ohne es zu wissen. Die Folgen sind unbestimmte Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, vermehrte Infekte, leicht depressive Verstimmungen, Nervosität, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen usw. Wegen solcher banalen Beschwerden geht niemand zum Arzt und wenn man es beim Arzt nebenbei erwähnt, wird es meistens mit Alter, Stress oder Umwelt erklärt. Hinter solchen Beschwerden steht aber sehr häufig ein Mangel an einem oder mehreren Vitalstoffen.
Hält dieser Mangel während Jahren an, können daraus schwerwiegende Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Allergien, Krebs oder Demenz entstehen. Es gibt darum keine bessere Vorbeugung vor diesen gefürchteten Krankheiten als sich täglich gesund mit allen nötigen Stoffen zu ernähren und/oder bei einem Mangel ein gezieltes Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Viele Vitalstoffe sind aber nur in frischem (Bio)gemüse, Früchten, Beeren, Salat, Vollkornprodukten und teilweise auch im Fleisch und Fisch vorhanden. Es macht darum Sinn, täglich selber zu kochen und möglichst wenig Convenience Food zu verspeisen. Aber wer nimmt sich noch die Zeit dazu?
Wer es tut, wird immer von seinem Körper belohnt!