Müdigkeit und Burnout

Behandlung von Müdigkeit oder Burnout nach Dr. med. Heinz Lüscher

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Therapie-Schemen für Müdigkeit und Burnout

Müdigkeit

Müdigkeit ist verbreitet und belastend. Sie zehrt an den Nerven, raubt Lebensenergie und macht uns anfälliger für Erkrankungen. Gut zu wissen, dass man etwas dagegen unternehmen kann!

Burnout

Ein Burnout ist ein ernster Vorfall und entsprechend zu behandeln. Ohne Änderung von Verhalten und/oder Lebensumständen geht es oft nicht. Vitalstoffe können diesen Wandel sinnvoll unterstützen.

Erfahrungsberichte

“Mit Omega-3 fühle ich mich wesentlich fitter.”

“Wenn ich morgens Vitamin D3 nehme, habe ich den ganzen Tag Power.”

“Obwohl ich den Vitality Shot erst seit kurzem einnehme, fühle ich mich viel fitter, kann mich besser konzentrieren und meine Stimmung ist besser.”

“Coenzym Q10 ist für den alternden Energie-Haushalt unschätzbar wertvoll!”

“NADH hilft mir, mein Energielevel aufrechtzuerhalten, auch wenn ich mal schlecht geschlafen habe.”

“Nehme ich essenzielle Aminosäuren ca. 30-40 Minuten vor dem Krafttraining, Fussball oder Joggen, spüre ich einen markanten Unterschied zu früher, vor allem auch danach – echt genial.”

“Ich stelle fest, wie meine Leistungsfähigkeit schon nach wenigen Sitzungen IHHT-Therapie spürbar zugenommen hat.”

Wie behandeln wir Müdigkeit?

Müdigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben. Für Dr. med. Heinz Lüscher stehen die folgenden im Vordergrund:

  1. Eisenmangel: Viele Menschen leiden unter Eisenmangel. Dieser kann im Labor einfach festgestellt werden, ist aber längst nicht der einzige Grund für Müdigkeit.
  2. Schilddrüse: Diese regelt den Stoffwechsel. Sowohl eine Unter- oder Überfunktion kann zu Müdigkeit führen. Auch eine Schilddrüsenfehlfunktion ist vergleichsweise leicht zu diagnostizieren.
  3. Psychische Faktoren: Wer über Jahre beruflich oder privat stressigen Situationen ausgesetzt ist und unter Druck ist, reagiert irgendwann mit chronischer Müdigkeit bis hin zum Burnout. Ensprechende Signale sind ernst zu nehmen und eine gute Selbstsorge ist wichtig.
  4. Hormonmangel: Auch ein Hormonmangel ist häufiger als man denkt. Ist jemand müde, können die Cortisol- und DHEA-Spiegel zu tief sein. Diese kann man im Speichel messen und mit bioidentischen Hormoncremes therapieren.
  5. Reizdarm: Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, können die Vitalstoffe nicht richtig aufgenommen werden. Der Körper ist unterversorgt und wird auf Dauer müde.

Wenn man alle diese Faktoren abklärt, sollte man einer bestehenden Müdigkeit in den meisten Fällen auf die Schliche kommen und – bei einer entsprechenden Therapie der Ursachen – auch eine Verbesserung erzielen können.

Schwieriger wird es bei einem sogenannten Chronic Fatigue Syndrom CFS. Es liegt dann vor, wenn seit mindestens 6 Monaten eine schwere Müdigkeit vorliegt, deren Beginn zeitlich bestimmt werden kann. Die Müdigkeit ist keine Folge von einer vorausgegangenen organischen Erkrankung oder einer anhaltenden Dauerüberlastung. Auch Ruhe und Erholungszeiten bringen keine spürbare Besserung. Schliesslich ist auch die Lebensqualität durch die Erschöpfung stark beeinträchtigt (Schule, Beruf, Sozialleben, Freizeit etc.), ein naheliegendes Kriterium, das meist erfüllt sein dürfte. Die Möglichkeiten, ein CFS festzustellen, sind begrenzt und es kann oft nur durch Ausschlussdiagnose festgestellt werden. Die Behandlung braucht Geduld und ist nicht in jedem Fall erfolgreich.

Viele ermutigende Rückmeldungen

Mit den folgenden Therapieschemen erhalten wir immer wieder gute Rückmeldungen von Menschen, die von Müdigkeit oder Burnout betroffen sind. Oft führen schon kleine Schritte zu einer spürbaren Verbesserung, welche den Aufwand mehr als wett machen. Es ist wichtig, die einzelnen Wirkstoffe in der richtigen Dosierung und Reihenfolge einzunehmen, um am meisten zu profitieren.

Wie behandeln wir ein Burnout?

Burnout und Depression werden häufig für dieselbe Krankheit gehalten. Das deutsche Wort für Burnout ist Erschöpfungsdepression, das ist verwirrlich. Ein Burnout ist keine Depression, sondern eine Erschöpfung der Nebennieren aufgrund langanhaltenden Stresses. Beim Burnout produzieren die Nebennieren irgendwann so wenig Cortisol, dass ein normaler Alltag nicht mehr bewältigt werden kann. Man ist körperlich sowie psychisch massiv erschöpft. Im Gegensatz zum Burnout ist bei Depressionen bei einer überwiegenden Anzahl der Patienten ein beständig erhöhter Cortisolspiegel nachweisbar. Bei Patienten mit Burnout kann jedoch in der Regel ein deutlicher Cortisol-Mangel festgestellt werden.  

Die Nebennieren sitzen wie Mützen auf den Nieren, es handelt sich um zwei kleine Drüsen, denen eine enorme Bedeutung für den gesamten Stoffwechsel zukommt. Sie produzieren mehrere wichtige Hormone, unter anderem auch die sogenannten Stresshormone Cortisol, Adrenalin undNoradrenalin.Der Ausdruck Stresshormone sollte jedoch nicht falsch verstanden werden, denn diese werden von den Nebennieren nicht nur unter Stressbedingungen hergestellt, sondern sind für den Körper zu jeder Zeit erforderlich, um lebenswichtige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Dies führt dann auch beim Burnout dazu, dass man einerseits bei der adäquaten Stressbewältigung massiv eingeschränkt ist und andererseits die gesamte körperliche Vitalität stark reduziert ist. Dauerstress bedeutet eine chronische Überbeanspruchung der Nebennieren. Beim Cortisol handelt es sich um das Hormon, welches die Nebennieren bei Dauerstress in grossen Mengen herstellen, aber dann im wahrsten Sinn des Wortes irgendwann ausbrennen und es in der Folge zu einer Unterproduktion kommt. 

Auslösende Faktoren für eine Nebennierenerschöpfung und ein Burnout können verschiedene Stressfaktoren sein, meist führen mehrere Ursachen gemeinsam zum Ausbrennen. Es handelt sich jedoch immer um langanhaltenden, negativen Stress (Distress), sei es psychischer, körperlicher, sensorischer oder stoffwechselbedingter Stress. 

Lässt sich ein Burnout verhindern? 

Ja, das ist möglich – aber es braucht konkrete, mutige Schritte. Sind Sie bereit dazu? Es gibt klare Anzeichen für ein Burnout, die man erkennen kann, bevor es zu spät ist:  

  1. Schwere Erschöpfung  
  2. Starke Schlafstörungen  
  3. Depressionen – Angst – Panik-Attacken 
  4. Körperliche Beschwerden  

Es ist unbedingt zu empfehlen, in diesen Fällen professionelle Hilfe anzunehmen. Ein Cortisol-Speichel-Test (Tagesprofil) zeigt die Cortisol-Werte zu verschiedenen Tageszeiten und kann zusätzlich zu einem gründlichen Anamnese-Gespräch eine Diagnose eines Burnouts erhärten. Gleichzeitig gibt es Vitalstoffe, die bei einem Burnout eingesetzt werden können (immer in Begleitung weiterer Therapien/professioneller Unterstützung). Mehr dazu finden Sie in untenstehendem Schema.

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Müdigkeit oder Burnout verständlich erklärt

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